Barby (Elbe)



Am 21. Juni 2024 präsentierten die Schüler der Grundschule "Am Prinzeßchen" in Barby dem Landtagspräsidenten Dr. Gunnar Schellenberger ihr Projekt "Liebe Grüße aus ...". Dabei wählten die Kinder Motive aus ihrer Heimat und gestalteten sie als Bilder, darunter das Barbyer Rathaus, die Stadtkirche "Dicke Marie", die Eisenbahnbrücke und die Flüsse Elbe und Saale. Über 70 dieser Werke sind nun im Barbyer Rathaus ausgestellt und laden Besucher zur Besichtigung ein. Dr. Schellenberger würdigte die Initiative als Beitrag zur Identifikation mit der Einheitsgemeinde Barby.

Willkommen in und "Liebe Grüße aus ..." Barby!

 

 

 

 

 

 


Neuer Radweg zwischen Barby und Pömmelte nach 20 Jahren Kampf. Die drei Kilometer lange Strecke soll im Mai 2025 planmäßig fertig sein. Sachsen-Anhalts Verkehrsministerin Lydia Hüskens übernimmt den ersten Spatenstich. Zu sehen sind Stefan Hörold(Präsident der Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt), Gunnar Schellenberger in seiner Funktion als Landtagspräsident , Ministerin Lydia Hüskens, Initiator Rainer Bittersmann, Barbys Bürgermeister Jörn Weinert, Tilo Wechselberger (Fachdienstleiter Salzlandkreis) und Pömmeltes Ortsbürgermeister Peter Liensdorf.

 

 

 

 


Am Nachmittag des 12. Mai 2024 wurde die Orgel der St. Johanniskirche in Pömmelte mit einem Konzert öffentlich geweiht. Die Restaurierung des Instruments wurde mit Landesmitteln in Höhe von 35 T€ aus dem „Orgelprogramm“ des Landes unterstützt, wofür ich mich als Staatssekretär für Kultur eingesetzt hatte. Dank des hohen Engagements des Vorsitzenden der Kirchengemeinde, Herrn Dieter Kohle, konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden.

 

 

 

 

 

 



Am letzten Juni-Wochenende gab es in Zuchau Grund zum Feiern: zu Gast waren Vertreter aus der armenischen Gemeinde GetapDabei wurde der auf dem Dorfplatz befindliche Tonir, ein typisch armenischer Lehmbackofen, angeheizt. In der Vergangenheit wurde darin bereits Fleisch und Gemüse zubereitet. Dieses Mal wurde das Lavash-Brot -ein landestypische Fladenbrot gebacken. Rundum war es ein gelungenes armenisches Fest mit landestypischen Speisen und Musik. Herr Dr. Schellenberger wird sich auf jeden Fall weiterhin dafür einsetzen, die Dorfpartnerschaft zwischen Zuchauund Getapauf die Ebene der Einheitsgemeinde zu heben.

 

 


Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Kirche in Groß Rosenburg wird schon seit einigen Jahren umfassend saniert. Es fehlten aber ca. 100 T€ bis zur abschließenden Fertigstellung der Kirche insgesamt. Auch hier konnte ich mich für die fehlenden Gelder einsetzen.


#gibtSinn

           #wirdgemacht

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